Von einzelnen Bauteilen bis zu kompletten Baugruppen

Präzisionsteile für Prototypenbau und Serienfertigung. Es können sowohl sehr kleine als auch sehr große Werkstücke  gefertigt werden.

  • Drahterodierdurchmesser von 0,1 mm bis 0,25 mm

  • Konikschnitte bis 30 Grad

  • Erodieroberflächen bis Ra 0,2 mm

  • Rotationserodieren

  • Maximale Werkstückgröße: 900 x 600 x 400 mm

Drahterodieren

Für das Drahterodieren dient als Bearbeitungselektrode ein dünner, ständig durchlaufender Messingdraht. Der Draht ist im oberen Teil der Erodiermaschine auf einer Spule aufgewickelt und wird von dort über mehrere Rollen zur oberen Drahtführung geführt. Am hinteren Teil der Maschine sind zwei gegenüberliegende Antriebsrollen angebracht. Durch diese zwei Antriebsrollen, wird der Draht durch das Werkstück, die untere Drahtführung und eine Umlenkrolle gezogen und danach entsorgt. Der Draht wird durch Drahtführungen ober- und unterhalb des Werkstücks geführt und gestützt, sodass Schwingungen unterdrückt und ein gerader Schnitt garantiert sind. Die Werkstücke werden in einem flüssigen Dielektrikum geschnitten. Dieses besteht meist aus deionisiertem Wasser. Dieser Vorgang kann sowohl an einem Startpunkt des Werkstückrandes oder auch an einer Startlochbohrung beginnen.

Weitere Präsizions-Fertigungsverfahren

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